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Thursday, December 8, 2011

March - June 2011

Minca ist eine kleine Stadt von ca. 500 hundert Menschen, 660 Meter (ca. 2000 Fuß) über dem Meeresspiegel, eingebettet im Ausläufer der Sierra Nevada und versteckt in üppiger Vegetation. Leute sagen dass die 14 Meile kurvenreiche Straße in 25 Minuten zu bereisen ist, ich denke, das war, ald die Straße noch frei von Schlaglöchern war, es dauerte uns eine folle Stunde und die Strasse war sehr holprig. Die holprige Strasse war es Wert es war eine sehenswerte Reise. Die Sierra Nevada, in der Form einer Pyramide, steigt aus dem sonnigen Küsten der Karibik Tropen bis zu den kühlen, schneebedeckten Gipfeln, die eine Höhe von 17.000 (5775 m) Meter über dem Meeresspiegel und ist damit die höchste tropische Gebirge macht erreichen in der Welt. Innerhalb von nur 30 Meilen / fünfzig Kilometer den nördlichen Hängen der Schnee hinab Gipfeln auf das türkisfarbene Wasser, tropische Dschungel Küsten und Korallenriffe der Karibik Meer.

Hier findet man Bäume bis zu 40 Meter (130 Fuß) Höhe. Die Fauna sagen sie angeblich ist voll von Bären, Hirsche und kleinere Arten wie Gürteltiere, Igel, Ozelot und Affen. Sahen zwar keine doch aber kriegten wir das Gebrüll der Brüllaffen zu hören. Tausende von Vögeln, Insekten und Viele farbenprächtige Schmetterlinge sind zu Hause in diesem tropischen Wald und wir sahen viele bunte Kolibris. Minca ist ein ökologisches Paradies mit unzähligen Flüssen, Wasserfällen und riesigen grüner Vegetation, die die archäologischen Überreste der Vorfahren der Tayrona Indianer versteckt. Heute im Hochland findet man immer noch indigenen Bevölkerung die zu Kággaba (Kogi), IJKA (Arhuaco), Wiwa (Arzario) und Kankuamo Stämme gehören, alle direkte Nachfahren der Tayrona Indianer die immer noch all ihre Traditionen halten.
Wir wohnten in einer netten Finka (Ranch) "Sierra Sound", die sich direkt neben einem Fluss befinded und einer Treppe die zum Flussbett uns zum Baden einlud, ein sehr, sehr schöner Ort. Man kann sich hier mindestens eine Woche verweilen und jeden Tag einen anderen Weg verfolgen um neue Flüsse und Wasserfälle zu finden. Wir beschlossen den Arimaka Fall, eine ein stündige Wanderung den Berg hinauf (dieser wurde vor Jahren von den Indianern für religiöse Zeremonien verwendet), zu besuchen. Auf dem Weg den Berg hoch zu wandern traffen wir zwei Frauen die miteinander schwatzten, die eine war auf ihrem Heimweg mit ihrem Sohn und seinem Esel und so begleiteten sie uns.
Sie bat uns an auf dem Esel zu reiten doch wir alle lehnten dankend ab. Als wir bei einer Zweigen ankamen deutete sie in die Richtung des Wasserfalles und gab sich auf den weiteren 25 Minuten weg zu ihrem Haus. Etwa 10 Minuten später kamen wir beim Eingang einer Ranch an wo uns der Landwirt ganz herzlich begrüsste und uns einlud den Wasserfall zu besuchen. Wir folgten dem schmalen Pfad und fanden den Wasserfall in einem versteckten Tal das mit üppiger Vegetation umgeben war. Wir stiegen die Treppe hinunter und waren überwälltigt dem hohen Wasserfall hoch zu gucken. Es war gerade Mittagszeit so brachte ich eine Flasche Wein die ich mit geschmuggelt hatte raus und genossen ihn mit frischen Laugenbrötchen die ich am Vortage gebacken hatte.

Juaquin der Plantagenbesitzer kam wenige Zeit später die steilen Stufen runter und mit einem Tablett in der Hand mit 4 Tassen von seinem frisch gebrühtem Kaffee, wow das nenne ich Verwöhnung. Ich bot ihm etwas Wein und Käse an und Andy gab seinem 4-jährigen Sohn ein Kekse die er wirklich genoss. Juaquin lud uns ein unter dem Wasserfall schwimmen zu gehen und erzählte uns, dass es aber noch besser beim oberem Fall war. Was noch ein Wasserfall? Sid und Susan trauten sich ins Wasser, brrrr es war kalt. Auf dem oberen Fall dem "Marinka" wagte auch ich mich ins Wasser, ohmensch war es kalt, machte aber Spaß unter dem Wasserfall zu sitzen und uns vom Wasser massieren zu lasen, aber nicht all zu lange. Nach der erfrischender Dusche gesellten wir uns unter den Strohdachbalkon von wo wir eine Aussicht auf beide Wasserfälle hatten und uns von Juaquin mit eisskaltem Bier verwöhnen liessen. Wir fraten ihn all möglichen Fragen über seine Kaffeeplantage und so lud er uns zu seiner Finka ein. Er zeigte uns Schritt für Schritt alle Prozesse des Kaffee machens, was alles eine Menge Handarbeit ist, einschließlich das Rösten des Kaffees. Wow was das ein wunderbares Aroma und was für ein wunderbarer Geschmack gesüsst mit Rohzucker.
Dieser Bereich ist für den wunderbaren Kaffee bekannt und hat angeblich den besten Kaffee weltweit. Ich denke, dies ist auch der einzige Ort, wo sie Kaffee über Holzkohle rösten.

Diese ist nicht die einzige Kaffeplantasche hier und all haben einen unterschiedlichen Methoden. Ich dachte immer, dass der Kaffee auf Sträuchern wächst und nicht auf Bäumen wie hier.
Rob erwähnte etliche male dass er hier mal Kokablätter versuchen wolle so fragte ich Juaquine darübe. Juaqin meinte dass die es hier wachsen und nahm uns auf einen Spaziergang um Samuel zu besuchen. Er ist ein Arhuaco Indianer, der im Regenwald nicht weit von Juaquin wohnt. Es waren gute 30 Minuten zu Fuß und bei Samuel ankamen. Joaquin erzählte uns auch, dass die Mamas die geistlichen Führer der Kogi hier in wenigen Tgen zusammen kommen um ihre Rituale zu fürhen. Kogi Mamas werden von Geburt gewählt und verbringen die ersten neun Jahre der Kindheit in einer Höhle in völliger Dunkelheit und lernen die uralten Geheimnisse der geistigen Welt oder Aluna. Sie sind die Priester und Richter, die die Kogi Gesellschaft kontrollieren. Ihre Kultur ist faszinierend. Samuel war ganz aufgeregt Besucher zu haben und zog seine Indianerasutürtung extra für uns an und zeigte sie uns stolz vor. Auch erlaubte er uns ihn zu fotografieren natürlich nur für eine kleine Spende. Er ist wirklich stolz auf seine Abstammung und wir fühlten uns ziemlich geehrt ihn zu besuchen und solche einen Einblick zu kriegen. Er brachte uns zu einem der vielen Kokasträuche und erklärt und den Vorgang. Er gab uns jedem ein Blatt zu kauen. Natürlich wir sehr gespannt was passieren wird den zu kauen ... ... ... ... ... ... Absolut nichts! Es ist der Kalk der Koka wirksam macht.
Ich denke, im Allgemeinen sind wir so falsch über Koka-Kauen informiert. Die Koka-Pflanze war in Peru vor 7000 Jahren domestiziert und wurde traditionell für Einweihungen von Ehen verwendet, oder Verwandtschaftbesuchen und vor allem medizinischen Zwecken. Die Kogis bekämpft es Hunger, Höhenkrankheit und Erschöpfung.
Ein peruanischer Studie zeigt dass Koka mit Asthma und Depressionen helfen kann oder als Ersatz für Kaffee die Wachsamkeit erhöht (obwohl Koka keine Koffein hat). Weitere Die Studie zeigte eine Hilfe für den Stoffwechsel für Kohlenhydraten, Bekämpfung für Durchfall, Afrodisiac und gegen Muskelschmerzen und Entzündungen. (Wow, ich denke, wir kamen zum richtigen Ort allerdings, könnte ein bischen Gewicht verlieren!) Sie machen auch Tee aus Coca-Blättern. Ein Teebeutel mit 1 Gramm Koka-Blatt enthält etwa 0,8 mg Calcium, 3. 84 mg Phosphor, 1,26 mg Magnesium und 30 mg Kalium, sowie kleinen Prozentsatz von Eisen, einschließlich Alkaloide, Faser-, Asche-und Vitamin A, B, C und E. Trotzdem dass die Koka-Blätter mehrheitlich für Kokainbenutz kultiviert werden, kultiviert Peru es mehrheitlich für Tee-Produktion für Export.


Nach der Kürbis Demonstration folgten wir Samuel in die zeremonielle Lehmhütte die ihn 8 Jahre dauerte zu bauen und nur wenige Tage nach unserem Besuch fand das Ritual mit dem Mamas statt, wow. Während der Zeremonie produzieren die Kogi den Kalk durch Verbrennen der Muscheln die auf einem kleinen Scheiterhaufen sorgfältig ausgewählt mit Schienen errichtet wird, das findet vor der Hütte statt. Das feine weiße Pulver wird dann in einem Ritual Kürbis, die von allen Männern getragen werden gesiebt. In einer besonderen zwei griffigem Keramikgefäß sie dann die Kokablätter rösten was in der Hütte geschiet.
Kleine Anpflanzungen von Koka Sträucher kann man überall in der Kogi Siedlungen finden. Die Koka Sträucher werden von den Männern gepflanzt und gepflegt, weil aber die Blätter werden von Frauen gesammelt wird.
Es ist ein Teil der Kogi Lebensweise, tief mit ihren Traditionen, Religion, Arbeit und Medizin.
Der Stamm als "Los Kogui" bekannt, sind die heutigen Hüter der Tayrona Kultur. Sie haben eine Bevölkerung von etwa 12.000 Menschen. Die Kogi Pflanzenkulturen und leben von der Landwirtschaft. Sie möchten sich nicht mit Außenstehenden mischen. Wenige Kolumbianer, oder solche von außen Welten, dürfen sie in den Bergen besuchen. Sie heiraten unter ihrer Kultur und sind am Wohnsitz ändern zwischen den verschiedenen Ebenen der Sierra. Damit halten sie eine Balance zwieschen dem nötigen Essen die sie gebrauchen und nicht ihre Umwelt zu berauben.
Im Jahre 1990 bemerkten die Kogi Mama eine Veränderung in ihrer Umwelt und beschlossen sie müssen mit dem Resten der Welt sprechen. Der Schnee hatte aufgehört zu fallen und die Flüsse flossen weniger Wasser. Ihr glaube ist dass wenn ihre Berge krank sind dann war die ganze Welt in Schwierigkeiten. Die Mamas schickte einen der Kogi der Spanisch sprach zu einem britischen Filmemacher, die dazumal gerade in Kolumbien waren. Sie fragten BBC einen Film zum jüngeren Bruder (uns) über ihrer Befürchtung zu bringen.
Es hieß "The Elder Brother's Warning" oder "The Message from the Heart of the Wold". Alan Ereira, der Produzent, hat auch ein Buch geschrieben über die Kogi genannt The Heart of the World. Der Film hatte einen großen Einfluss auf die kolumbianische Regierung und auch auf die Grabräuber was vieles änderte und den Grabräuber das Gefühl gab damit aufzuhören, weil sie ihr Vorfahren störten. Es gibt nun zwei Kogi Mitglieder im Parlament. Mehr über Kogis könnt ihr hier lesen: http://www.crystalinks.com/kogi.html


Auf unserer Wanderung zurück nach Sierra Sound erlebten man den ganzen unglaublichem Tag nochmal, wir konnten nicht aufhören davon zu sprechen. Wir waren so müde unsere Beine und Füsse schwund wir sanken sogleich in die bequemen Liegestühle im Hotel und genossen ein paar kalte Biere und trauten uns icht mehr aus den Stühlen raus.
Nach einer wohlverdienten heiße Dusche genossen wir alle ein wunderbares Abendessen mit Blick auf den Fluss mit der Akustik des rauschenden Wasser das sich über das Flussbett wusch. Wir zogen uns wieder in die Liegestühle zurück und genossen ein paar Afterdinner Drinks. Was für ein enspannender Ort!
Sid und ich waren früh schon wieder auf der Terrasse und genossen eine Tasse nach dem anderen des guten Kolumbischen Kaffees und bestaunten die schöne Landschaft. Nach einem füllenden Frühstück gings wieder Bergauf, dieses mal zum Pozo Azul Wasserfall, eine Stunde Wanderung. Da ich einige Insektenbisse an meinen Beinen vom Vortage hatte, sprühte ich die extra mit Deep Wood Off. Bei der Ankunft im wunderschönen Wasserfall bemerkte ich sofort mehr von diesen roten Blutflecken auf meinen Beinen und versprüht noch mehr Saft auf. Das sollte tun. (Bei unserer Ankunft in der Sierra Sound trafen wir eine englische Dame die gerade am Abreisen war, ihre Beine waren vollgestochen und sie meinte dass sie die beim Wasserfall kriegter obwohl sie Spray gebrauchte. Ich dachte mir, sie gebrauchte eine ohne DEET , doch tatsächlich sind diese Zähne mit Flüglen immune zu DEET. Diese Kriebelmücken hier genannt Sancudos oder Jejenes kann man nicht spüren wenn sie zubeissen. Susan hatte auch ein paar Bisse, doch Sid und Andy nicht einen. Hmmm ich glaube ich werde aufhören meine Beine zu rasieren, die mögen Haare nicht!! Die Bisse jucken zunächst mal nicht doch aber 24 Stunden später autsch.

Wir wadeten durchs seichte Wasser und oh schreck war es kalt, wir waren knöcheltief im Wasser und es war so kalt dass wir den Krampf kriegten. Und konnten unsere Knöchel nicht mehr fühlen also schwimmen lag da nicht drin.

Wir wanderten ein Stück weiter den Berg hinauf, aber es war allzuschnell Zeit zurück zu kehren da wir noch einen weiteren Fall besuchen wollten. Las Piedras, das bedeutet "Felsen" sind nur ca. 5 Gehminuten von der Sierra Sound Finka entfernt. Las Piedras sind zwei Flüsse die zusammen kommen wo sie sich in mehrere Wasserfälle verwandeln. Das spezielle and diesem Fall is die Wassertemperatur. Der eine Fluss ist wärmer als der andere, allerdings beide sind zu der Jahreszeit zu kalt. Wir kühlten uns in der wärmeren Ströhmung ab und genossen das zwar kalte Wasser das wie eine Massage dem Körper entlang floss.
Nach einem weiteren schönen Tag in Minca war es Zeit, Abschied zu nehmen und mit dem schon wartenden Taxi nach Santa Marta zurück zu fahren. Das war wirklich eine wunderbare Erfahrung, die wir für Jahre schätzen werden. Minca ist es Wert einen Besuch. Die Fahrt zurück war auch lustig, wir alle hatten einen Rum und Cola in der Hand die wir aus dem Fenster hatten da die Strasse so holprig war dass wir die im Auto verschüttet hätten. Sid auf dem Beifahrersitz hatte eine bessere Sicht auf die Holperstrasse und jeweils er eine Gelegenheit sah zu trinken schrie er: "Trink! ......JETZT!"

Die starke Wind kehrten zurück und für mehrere Tage wütete der mit
stetigen 30 bis 35 Knoten Wind und Böen bis zu 50.
Orestes auf Milacura den wir in Bonaire kennengelernt hatten, segelte in von Cartagena. Er hatte eine miserable Reise, verlor sein Großsegel und einer der Trampoline auf seinem Katamaran die die schwere See verwüstet. Er war auf dem Weg in die Dominikanische Republik, doch aber beschloss er Milacura hinter zu lassen bis im Frühling wenn das Wetter wieder besser ist.

Am selben Tag ein Engländer segelte ein. Er war auf dem Weg von Curaçao nach Jamaika, der wurde von den Wellen so umhergetosst das eine Welle ein Loch in seinen Katamaran schlug. Er nahm so viel Wasser an dass er befürchtete es nicht an Land zu schaffen. Der war Gottenfroh heil angekommen zu sein.

Wir stecken unsere Nase definitiv nicht in solches Wetter und warten es ab eine gutes Wetter-Fenster für Cartagena zu kriegen und mussten aber ganz fünf Tage warten.

Als der Alarm um Mitternacht uns aus dem Bett schlug heulte der Wind schon wieder. Nicht gut! Wir wollten den

Hafen verlassen, aber mit Böen waren auf 28 Knoten und

machte es unmöglich für uns den Steg zu verlassen. Es war frustrierend, da dies nicht in der Wetterprognose lag. Ein Stunde später beruhigte sich der Wind etwas und um 2 Uhr endlich gelang es uns die Marina zu verlassen. Wir kamen zum Entschluss, dass die Winde in Santa Marta hauptsächlich ein lokaler Zustand sind, denn nur wenige hundert Meter von der Bucht weg hatten wir nur 10 bis 15 Knoten und die die See war relativ ruhig und es wurde ein gany toller Segeltag. Nachdem die Sonne über den Berg blinzelte konnten wir die schneebedeckte Sierra Nevadad im Hintergrund erblicken doch aber nur für wenige Minuten dann wurde sie vom Dunst verschluckt. Unsere erste Etappe war 20 Meilen bis zu dem Punkt, wo die Magdalena-Fluss ins Meer mündet. Wir waren überzeugt dass dort der Wind etwas mehr Stärke hat und das Meer auch mehr augewühlt ist und tatsächlich etwas 10 Meilen entfernt merkten wir den Effekt.Der Winde eskalierte und die Wellen wurden höher und waren näher zusammen und einer gelang es mindesetens 50 Liter Wasser ins Cockpit zu schütten. Die Annäherung des Magdalena-Flusses ist ziemlich einschüchternd, am fernen Horizont sieht man wie braune Sandhaufen, sehr nervig, doch dann erinnerte ich mich was andere Kreuzer uns davon erzählten. Was wir als Land sahen war das Cappuccino-farbigen Schmutzwasser des Fluss dass sich mit dem Meer mischte. Es ist ein erstaunlicher Farbenunterschied und die Wellen an dem Treffpunkt waren am steilsten und höchsten. Meine Hände am Ruder zeigten nur weisse Knöchel. Ich steuerte das Boot so lange ich konnte mehr ins tiefe Wassser ungefähr 3 Meilen von shore bevor ich Paradise ins braune Wasser steuerte. Es war ein Chaos doch es sah schlimmer aus als es war da wir nun die Wellen hinter uns hatten und je weiter südlich wir segelten das Wasser wieder blauer wurde. Wir hatten auch eine gute Ströhmung die uns mit schnellen 8,9 Knoten südlich brachte. Es wurde auch wieder ruhiger doch trotzdem gelang es einer Welle uns and Hintern zu schlagen und ward weitere 20 Liter Wasser ins Boot rein.

Etwa 5 Meilen von Punta Hermosa enfernt fing der Wind sich wieder an zu verstärken und als wir um die Ecke und in die Puerto Velero (Punta Hermosa) Bucht reinsegelten hatten wir 25 Knoten Wind. Nach einer 58 Meile schnellen Reise ließen wir den Anker runter und ruhten uns zuerst mal aus. Diese Bucht ist sehr gross und hat genügend Raum fr hunderte von Booten und erstaunlicherweise war nur ein andres Boot da.

Wind Shear verliessen Santa Marta erst um 10.30 da sie zuerst die Tänke füllen mussten. Die hatten den ganzen Trip 25 Knoten und hohe Wellen. Sie fingen zwar einen Fisch doch fingen auch eine Fischtrappe so dass sie den Motor nicht mehr gebrauchen konnten. Sie kamen föllig erschöpft an, doch konnten den Motor wieder zum laufen kriegen.

Ich dauerte nicht lange, bis die Küstenwache uns anlegte Muss aber sagen dass wir mit dem äußersten Respekt behandelt wurden. Sie begrüßten uns und meinten dass wir in einem sicheren Ort seien und hier für Tage ankern können. Sie wollten auch wissen ob wir ein Handy hatten und gaben dann uns ihre Telefonnummer die wir in einen Notfall anrufen können. Sie baten uns dann auch ihnen anzurufen wenn wir nach Cartagena unterwegs sind damit sie die Küstenwache dort aufmerksam machen könne und die uns im Auge behalten. Die Guardia in Santa Marta gaben und schon eine Notfallsnummer für diesen Ankerplatz!

Sid kriegte ein Fieber und Schnupfensymptome, auch Muskel und Kopfschmerzen. Steve on Fine Line hatte gerade Denguefieber als sie von Santa Marta los zogen so befürchtete ich dass Sid es nun hatte. Denguefieber kriegt man wie Malaria von einer Mücke. Am zweiten Morgen hatte er ein leichteres Fieber dann ging es weg wir beschlossen einen weiteren Tag hier zu ankern und ihn Ruhen lassen. Wind Shear waren immer noch erschöpft. Später das Fieber kam wie eine Rache zurück und beschlossen wir am nächsten Tage nach Cartagena zu segeln um näher von Midizinischer Hilfe zu sein falls es wirklich Dengue war. Armer Sid war krank für die ganze Reise, glücklicherweise war da nicht viel
Der Wind hatte sich gelegt, wir hätten mindestens 5 Knoten mehr davon verwendet können um segeln zu können. Die letzten zwei Stunden der Reise waren wir endlich in der Lage, den Motor auszuschalten und langsam segelten wir der kolumbianischen Küste entlang. Es war spannend, endlich all die Hochhäuser von Boca Grande am Horizont zu sehen dann die Altstadt zu endecken.

Die schöne Stadt wieder zu sehen brachte nur gute Erinnerungen zurück und als wir in den Hafen ensegelten wurde uns erst bewusst dass wir gerade die Karibik umschifft haben. Wow es hat uns 10 Jarhe dazu gebraucht.


Eine riesige dunkle Wolke schwebte über dem Eingang und wir hofften so sehr etwas Regen z kriegen um das Boot etwas runter zu waschen. Aber nichts da die zog weiter westlich und regnete wo anders.


Wind Shear folgte uns in den Hafen und wir fanden Club Nautico genau wo wir es vor 10 Jahren hinterlassen hatten. Plus eine ganz Reiihe von verankerten Booten, dazumal waren wir nur 6 Boote am Anker, nun kann man kaum genügend Raum finden. Nicht nur das die wenigen Hochhäuser haben sich vermehrt. Der Boden ist ziemlich schlammig so brauchte es uns zwei Ankerversüche um endlich den Anker zusetzen. Wir waren so aufgeregt, wieder im schönen Cartagena zu sein.

Sid ging es immer noch nicht so gut das Fieber kam und ging. Debi kriegte es auch. Später trafen wir Kreuzer die mit uns in Santa Marta waren die hatten auch die selben Sypmtome und gingen zum Arzt der bestätigte dass die eine Art Dengue geschnappt hatten.

Club Nautico Marina war eine fürchterliche Marina vor 10 Jahren und unglaublich wie erbärmlich sie nun ist. Das dazumal Restaurant ist nur ein grosser Schutthaufen mit einer Plane als Dach und ein großes Durcheinander. Die Duschen sind schrecklich, die Toiletten die grusligen plastic Kabinen an Rummelplätzen. Mensch was für eine verwahrloste Marina. Und die verlangen 6 Dollar pro Tag oder 20 pro Woche damit wir an Land gehen können und das Dinghy dort anzubinden. Die Dusche kann man auch gebrauchen doch die sehen gar nicht einladend aus. Zu dem haben sie gewisse Stunde fürs Wasser 08:00 hat 19:00 wobei sie das Wasser um 12:00, 14:00 auch abstellen. So nach 7 Uhr gibts keine Dusche mehr. WI-FI ist auch schrecklich und die wollen 10 Dollar pro Woche und es funktioniert nie.

Es dauerte nicht lange uns hier wieder einzugewöhnen und Cartagena neu zu entdecken. Nach ein paar Wochen Sozialisierens, Einkaufen, Bootreparaturen und Boot Reinigung, Wäsche waschen, ärgerlichem Schwefel- und Rauchgeruch im frühen Morgen die Schnupfensymptome verursachen, von dutzenden Booten umfahren werden die grosse Wellen hinterlassen und zuzusehen wie Ungeziefer sich die Untersteite des Bootes bewachsen war es Zeit unsere Umwelt in etwas mehr sauberes zu wechseln. Als Sid den Propellen reinigte war er geschockt zu sehen dass der Kiel 99% mit dem Ungeziefer bewachsen war, das hielt uns beschäftigt für ein paar Stunden lang in der sauberen Cholon Bucht.


Unglaublich jedes mal wir wohin segeln wollen kommt der Wind an der Nase. Wir fuhren den Kanal zur Boca Chica, die uns and die ICW erinnert doch aber von hunderten von touristischen Boot täglich befahren wird, die waren links und rechts von, überall. Der Eingang zu Boca Chica ist sehr bezaubernd mit gut erhaltene Festung auf beiden Seiten. Das Meer war ruhig und mit dem Wind an der Nase mussten wir 90 Grad vom Kurs abweichen um segeln zu können. Wir segelten für circa 15 Minuten sind mit 3 Knoten dann hörte der Wind auf und mit 1.8 Knoten kamen die Segel runter und der Motor brachte uns die letzten 9 Meilen nach Cholon, bei Isla Baru in den Rosario Islands.

Wir hatten welche Waypoint die wir verfolgten doch der letzte ware ein bischen verwirrend da er hinter der Insel lag. Einiges Adrenalin floss beim Versuch das erste mal durch den engen Kanal in die Bucht rein zu kommen. Wir hatten keine Ahnung wo der Kanal war da wir nichts als Riffe sahen. Ein relative grosses Motorboot näherte und ging zwischen den Inseln in die Bucht und so verfolgen wir den. Sehr langsam gings durch den weil Sid am Bug stand und ich am Steuer. Könnt Ihr Euch vorstellen mit unserem 2 Meter Keel durch 3 Meter tief zu gehn auf der einen Seite etwas 10 Meter neben uns standen Leute in Hüfttiefem Wasser, alle hatten Getränke in den Händen. Und nur wenige Meter neben der anderen Seite ein ganz Riff, yikes. Doch wir schafften es ohne Problem und fuhren weit in die Bucht herein und ankerten unter Robetos Haus. Die Bucht ist riesig und sehr geschützt von Wetter von allen Seiten. Leider wurden in der vorherigen Nacht zwei Dinghymotoren von Kreuzern gestohlen obwohl beide Schlauchboote über Nacht auf das Boot gezogen wurden.

Das Wasser hier ist so viel sauberer als in Cartagena und das erste wir taten war die Unterseite des Bootes to reinigen was mühsam war und wir für Tage Muskelkater hatten von der Unterwasserakrobatik.

Es war so toll Carmen und Roberto nach zehn Jahren wieder zu sehen. Damals lebten sie in der Club Nautico on Freshair, heute leben sie an Land auf einem Hügel mit 320 Grad Aussicht übers Meer. Sie nennen das Haus Crow’s Nest (Krähennest). Sie hatten einbischen eine Verwechslung als sie anfingen das Haus zu bauen. Die Verwechslung war mit den Massen, sie wollten ein Haus in Fuss bauen und es wurde aber in Metern gebaut so das Haus is 3 mal grösser als sie es wollten. Die Aussicht vom Haus ist fantastisch über die ganz Bucht und auch über die Grosse Bucht die das Festland mit der Insel verbinded mit hohen Bergen im Hintergrund. Unter seinem Haus in der Cholon Bucht sitzt ein altes großes Crevettenfischerboot „Manatee“, das Roberto gehört und jeden Mittwoch und Samstag, trafen wir uns dort by Sonnenuntergang für Getränk, Essen und Musik. Tägliches Crow’s Nest und Paradies gingen jeweils am frühen Morgen wandern dann anschliessend werden wir mit guten Caffee von Carmen verwöhnt. Die Nächte sind totenstill man könnte eine Maus furzen hören doch aber kurz bevor Sonnenaufgang geht ein grosses Geschrei los von all den aufwachenden Vögeln. Das Miau von Pfauen, einer hört sich an wie eine Flöte und dann der Guacharaca ein wilden lebenden Vogel ungefähr 53 - 58 cm, dunkles Braun oben und erbläßt unter Bauch sieht ähnlich wie ein Truthahn aus doch aber it kleinerem Kopf und langerem Hals und der Schwanz is breiter auch sind die Beine länger und stärker. Dieses haben das lauteste Geschrei von allen Vögeln hier und vorallme schreien sie all zur selben Zeit. Das lustige aber ist was sie schreien, Ihr müsst den Film unbedingt am Ende ansehen und zuhören um es zu glauben. Sie kreischen nämlich: „whatthefuckwhatthefuckwhatthefuck“.

Diese Vogel Art is ein Rufous oder Chacalaca, Ortalis rificauda ein Mitglied einer alten Art von Vögeln der Cracidaefamilie. Sie bewohnt Nordostkolumbien und Venezuela. Sie sind auch weiß als Cocrico bekannt in den Grenadinen auf Bequia. Der Anruf des Männchens ist ein lautes und niedriges Ka-Ka-rooki-rookika, das durch das Weibchen mit dem „whatthefuckwhatthefuckwhatthefuck“ beantwortet wird.

Nach zwei tollen Wochen in Cholon kehrten wir nach Cartagena zurück da wir Besuch von den Staaten erwarteten.

Für 3 Tage hatten wir schon 25 Knoten doch der Wettergott war auf unserer Seite und machte eine lang genuge Pause mit dem Wind dass wir eine angenehme Reise hatten.

Wir trafen unseren Kollegen Dave beim Charlseton Hotel in der Altstadt von Cartagena. Das lustige war wir stiegen gerade aus dem Taxi als er und sein Kumpel Jerry hinter uns aus dem Taxi stiegen. Sid waren für vier Tage in Cartagena und wir kramten so alles was zu sehen und zu tun ist hier in diese kurze Zeit. Wir gingen auf der berühmten Wand „Murales“ um die Stadt herum, bestiegen das San- Felipefort, assen in den besten Restaurants, tranken Mojitos and Zacapa Rum, bereisten die grosse Cartagena Bucht in einem schnellen Boot und erforschte das Boca Chica Fort wo Romancing the stone mit Kathleen Turner und Michael Douglas gefilmt wurde. Selbstverständlich unterhielten wir sie auch im Cockpit von Paradise.

Es war so vieles los wie alle stimmten zu dass nach den vier Tagen wir alle Ferien von den Ferien benötigen.

Wenige Tage nach ihrer Abreise wurden wir leider in etwas sehr tragiges verwickelt was unser Kumpel Boot Wind Shear betrifft. Kann leider noch nicht alles darüber schreiben bis alles vorüber ist was noch Monate dauern kann. Doch habt Gedult ich werde die ganz Geschichte eventual zum Tageslicht bringe. Was Ihr wissen könnt ist dass Debi nach hause ging um Robs Schwiegertochter zu helfen die mit 7 monaten Schwangerschaft einen Unfall erlit. Am selben Tage ihrer Abreise fing Rob allen an zu erzählen dass sie ihn Verlassen hatte was ja nicht stimmte. Nach drei Wochen versuchte er mit dem Boot ohne sie nach Panama zu segeln. Sie fand es raus und überraschte ihn am Tage bevor er abhauen wollte. Er hatte schon eine andere Frau auf dem Boot und füllte falsche Papiere aus so dass unser Agent ihn verhaften wollte. Die Behörden wurden eingeschalten obwohl Debi und ich dagegen waren. 6 Waffen wurden auf dem Boot gefunden und Rob wurde unter Haft genommen, da schrie er raus dass seine Frau Debi viel Geld und Gold auf dem Boot versteckt hatte. Geld, Gold (im Wert von über einer halben Million Dollar), Waffen hört sich für die Kolumbier wie Drogen an so holten sie den Drogenhund. Fanden keines nahmen aber die Waffen, Gold, Geld und Boot weg. Für eine Woche blieb ich mit ihr in einem Loch von einem Hotel und kämpfte mit ihr um ihr Geld, Gold und Boot zurück zu kriegen. Wir krieten das Boot zurück doch nicht das Gold und Geld. Nicht nur dass Robs Sohn räumte ihr Bankkonto aus und took das maximum von ihrer Kreditkarte Debi war in Kolumbien ohne Geld. Das alles geschah anfangs April und sie ist bis heute noch am Kämpfen um ihr Gold und Geld zurück zu kriegen und wir helfen ihr so viel wie wir können. Inzwischen haben wir rausgefunden was für ein Verbrecher Rob ist. Da is so viel mehr das zu der Story gehört was ich aber wenn alles vorüber ist alles raus bringen werde.

Cartagena ist so staubig, das Boot sooooooooo dreckig und die Regenzeit ist war immer noch Monate entfernt.So wie reinigt man das Boot in dieser Situation? Um zu sehen, wie müsst Ihr den Videoclip am Ende anschauen.

Als die Wind Shear Geschichte etwas unter Kontrolle war brauchten wir etwas Ruhe und segelten nach Cholon zurück um uns von den Strapazen zu erholen. Dort half Sid Roberto und Ken Manatee zu reparieren. Sie arbeiteten mindestens 12 Stunde pro Tag und das alle 7 Tage der Woche und am Ende des Tages sahen sie aus wie Kohlebergwerkarbeiter und rochen wie sie sich mit Eau de Motorenöl bespritzt haben. Sie hatten Spass und ich verbrachte die meiste Zeit in der Stadt mit Debi und ihren Rechtanwälten.

Cholon ist ein wahres Paradies, die Sonnenaufgänge magisch, die Tage ruhig, die Sonnenuntergänge farbenprächtig und die Nächte kühl mit den klarsten Sternenhimmel.

Von Cholon into Stadt zu kommen ist etwas ein Gehetz. Um 5:30 schon kommt das Wasser-Taxi (Lancha) vorbei und holt uns ab. Und kommt um 10:30 Uhr wieder zurück. Die Fahrt dauert 1 ½ Stunden und wenn der Wind zu stark holt uns das Taxi auf der Hinterseite der Insel ab was aber eine längere Fahrt ist. Das heiss aber dass wir die Nacht in Cartagena verbringen müsse da kein Boot zurück kommt. Allerdings kein Problem da es noch andere Möglichkeiten gibt. Es gibt auch einen Bus der schon um 4 Uhr Morgens losfährt und eine 4 1-2 stündige Fahrt ist. Der geht dann um zwölf Uhr wieder zurück und man kommt dann nach 4 Uhr in Baru wieder an. Der schnellere Weg ist ein Taxi zur Baru Insel Fähre zu nehem und dann ein Moto Taxi das 1 1-2 Stunden dauert und über Stock und Stein und Sandstrand führt und echt Spass macht. Allerdings rate ich es während der Regenzeit nicht vor da es zu dreckig und zu gefährlich ist. Wenn wir wissen, dass wir das 10:30 Uhr Boot nicht schaffen können, kommen wir vorbereitet und verbringen wir normalerweise die Nacht im Hotel Colonial in der Stadt, was immer Spass macht und wir vorallem in einem der vielen köstlichen Restaurants Nachtessen.

Meistens blieb Sid in Cholon doch das eine mal das er mitkam und wir wieder auf der Lancha sassen und unsere zurückreise abwarteten holte Sid sein Geldbörse raus und ohschreck die war weg. Wir schauten in all umseren Einkaufstaschen under dem Sitz doch sie war nirgends zu finden. Gar nicht gut da er die einzige Bankkarte für uns hatte, meine war in meinem Briefkasten in Florida. Dachten uns schon den Aufwand die zurück zukriegen und vorallem bis dann kein Geld zu haben und auch wie seinen Fahrausweis zurück zu bekommen. Jedermann auf der Lancha griff in ihre Taschen zu sehen ob sie ihre noch hatten. Doch Sid war der Einzige. Bevor wir in Cholon ankamen sortierte ich meine Taschen und vorallem nahm den Sack mit den frischen Garnellen vom Boden hoch und was fand ich da drinnen? Wie es da rein kam habe wir keine Ahnung und wussten auch nicht dass Garnellen Geldbörsen stehlen so zur Strafe assen wir sie!


19. Mai überraschte mich Carmen mit einer kleinen Geburtstagsparty. Jederman brachte was zum knabbern und wir hatten viel Spass und beobachteten den Sonnenuntergang von Crow’s Nest.


Wir fanden raus dass wir ein Haustier an Bord hatten, ihr Name ist Lizzy und sie war eine schöne junge grüne Leguanin mit dem längsten Schwanz, sie hat sich ein Zuhause im Rufergetriebe gefunden. Wir fütterten sie mit Mangos die sie besonderst liebte, Ananas und jene Früchte die wir an Bord hatten. Wir hofften dass sie sich bei uns für eine lange Zeit wohnen würde doch eines Tages kam sie nie mehr hervor so wissen wir nicht ob sie an Land geschwommen ist oder of sie überbord geschwemmt wurde als wir nach Panama unterwegs .

Wir erhielten schließlich den ersten Regen, aber natürlich war es nicht genug um das Boot zu waschen, es verschob nur den Schmutz von einer Seite zur andern. Es war auch Zeit uns von Columbian zu verabschieden wir hatten ein Rendezvous mit meiner Cousin Gaby die uns von Norwegen in der San Blas besuchen kommt.